Französisches Parkett
Französisches Parkett (auch Intarsienparkett oder Tafelparkett genannt) bezeichnet die teuerste und hochwertigste aller Parkettarten. Beim Französischen Parkett werden einzelne Tafeln als Verlegeeinheiten nach einer künstlerischen Vorlage speziell angefertig und verlegt. Französisches Parkett wird daher auch als „Königin unter den Parkettfußböden“ bezeichnet.
Hergestellt wird diese Parkettart, indem verschiedene Muster, Motive und Ornamente zu quadratischen Tafeln verklebt werden. Schon bei der Herstellung sind daher eine geeignete Klimatisierung sowie die sorgfältige Trocknung der Hölzer von besonderer Bedeutung.
Typisch für das Französische Parkett ist die Verwendung von Massivhölzern verschiedener Farben. Diese werden in zahlreichen verschiedenen Mustern und Motiven zusammengesetzt und anschließend als Einheit verlegt. Dadurch erhält man einen Holzboden, der sich nicht nur durch Qualität, sondern auch durch besondere Individualität auszeichnet. Beliebt sind auch so genannte Intarsien: Darunter versteht man einzelne, besonders aufwendig gestaltete Tafeln, die als Blickfang auch in andere Parkettarten eingearbeitet werden können, um diese mit einem besonderen Blickfang aufzuwerten. Die Tafeln von Französischem Parkett sind meist komplett genutet und können daher bei der Verlegung leicht über die Nut- und Feder-Methode miteinander verbunden werden. Dennoch sollte bei der Verlegung von Französischem Parkett ein Fachmann hinzugezogen werden: Aufgrund der Hochwertigkeit und auch des hohen Preises dieser Parkettart sollten zumindest die notwendigen Vor- und Nacharbeiten von einem Fachmann ausgeführt werden.
Da es sich meist um sehr massives Parkett handelt, kann man unter normalen Umständen von einer sehr langen Lebensdauer des Bodens ausgehen. Umso wichtiger ist daher, dass dieser auch entsprechend gepflegt und regelmäßig gereinigt wird. Pflege- und Reinigungsmittel sollten dabei stets auch auf Holzart und Versiegelung abgestimmt werden.
In unserem Shop: Besonders hochwertige Spezial-Parkettpflegemittel für Französisches Parkett der CARE-Serie
Hergestellt wird diese Parkettart, indem verschiedene Muster, Motive und Ornamente zu quadratischen Tafeln verklebt werden. Schon bei der Herstellung sind daher eine geeignete Klimatisierung sowie die sorgfältige Trocknung der Hölzer von besonderer Bedeutung.
Typisch für das Französische Parkett ist die Verwendung von Massivhölzern verschiedener Farben. Diese werden in zahlreichen verschiedenen Mustern und Motiven zusammengesetzt und anschließend als Einheit verlegt. Dadurch erhält man einen Holzboden, der sich nicht nur durch Qualität, sondern auch durch besondere Individualität auszeichnet. Beliebt sind auch so genannte Intarsien: Darunter versteht man einzelne, besonders aufwendig gestaltete Tafeln, die als Blickfang auch in andere Parkettarten eingearbeitet werden können, um diese mit einem besonderen Blickfang aufzuwerten. Die Tafeln von Französischem Parkett sind meist komplett genutet und können daher bei der Verlegung leicht über die Nut- und Feder-Methode miteinander verbunden werden. Dennoch sollte bei der Verlegung von Französischem Parkett ein Fachmann hinzugezogen werden: Aufgrund der Hochwertigkeit und auch des hohen Preises dieser Parkettart sollten zumindest die notwendigen Vor- und Nacharbeiten von einem Fachmann ausgeführt werden.
Da es sich meist um sehr massives Parkett handelt, kann man unter normalen Umständen von einer sehr langen Lebensdauer des Bodens ausgehen. Umso wichtiger ist daher, dass dieser auch entsprechend gepflegt und regelmäßig gereinigt wird. Pflege- und Reinigungsmittel sollten dabei stets auch auf Holzart und Versiegelung abgestimmt werden.
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